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Pfeiffer Adixen Vakuum-Ölnebelabscheider 21 m3/h, für Helium-Lecksucher ASM142, ASM182, ASM340. PN: 121494

Zustand:
  Neu
Artikelnummer:
  P1013801
Garantie:
  Full Manufacturer's Warranty

Ausverkauft   

Verkauf: Fr. 560.61

Tariffs: Fr. 33.10

Pfeiffer Adixen Vakuum-Ölnebelabscheider 21 m3/h, für Helium-Lecksucher ASM142, ASM182, ASM340. PN: 121494 560.61
Erwartet   7
Voraussichtliche Ankunft   7 on 2025-10-18
Währung: Swiss Franc (CHF)

Beschreibung

Pfeiffer Adixen Vakuum-Ölnebelabscheider 21 m3/h, für ASM142, ASM182, ASM340 Helium-Lecksucher
PN: 121494.
.

Dies ist ein Ölnebelabscheider für die folgenden Pfeiffer-Leckdetektoren: ASM142, ASM182, ASM340.

Sowohl für Wartungsanwendungen als auch für kleine Produktionsumgebungen können diese zuverlässigen Helium-Leckdetektoren verwendet werden, um Lecks in Ihren Vakuumsystemen sehr präzise zu finden.

Grundlagen der Helium-Leckprüfung
Die Helium-Massenspektrometrie bzw. Helium-Lecksuche ist ein hochpräzises Verfahren zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren.

Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Dieses Gerät analysiert Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeleitet werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein „Leck“ durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumgehalts erkannt.

Mit Helium-Lecktests lassen sich selbst kleinste Lecks identifizieren. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge von zwei Zuckerwürfeln) ausstoßen würde. Obwohl nur wenige Anwendungen diese Präzision erfordern, verdeutlicht dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit.

Die Heliumlecksuche mag zwar einfach erscheinen, erfordert jedoch eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Vorgang hängt stark von seiner Erfahrung ab. Ein Beispiel: Jeder mit genügend Geld kann sich ein Flugzeug leisten, aber das Fliegen erfordert viel Übung. Dasselbe gilt für die Heliumlecksuche – stellen Sie sicher, dass Ihr „Pilot“ fliegen kann.

Warum ist Helium überlegen?
Obwohl viele Gase zur Lecksuche eingesetzt werden, ermöglicht Helium aufgrund seiner Eigenschaften eine überlegene Prüfung. Mit einer AMU (Atomare Masseneinheit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund seines Explosionspotenzials wird Wasserstoff jedoch selten eingesetzt.
Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist:
  • Nur mäßig in der Atmosphäre vorhanden (ungefähr 5 ppm)
  • Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft
  • Ungiftig
  • Zerstörungsfrei
  • Nicht explosiv
  • Preiswert
  • Benutzerfreundlich


Aufgrund dieser Eigenschaften und der hohen Empfindlichkeit hat sich die Helium-Leckprüfung in zahlreichen Dichtheitsprüfungsanwendungen durchgesetzt. Es gibt zwei Hauptprüfverfahren für die Helium-Leckprüfung, wobei es im Allgemeinen folgende gibt:

Zwei Hauptmethoden zur Helium-Leckprüfung:

  • Sprühsonde
  • Schnüffelsonde


Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt sowohl von der Größe des zu testenden Systems als auch von der erforderlichen Empfindlichkeit ab.

Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit
Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein ausreichendes Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Alle Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafter oder fehlender Dichtungen, Lecks aufgrund loser Klemmen oder anderer Defekte, lassen Helium durch und werden vom Gerät leicht erkannt. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden.

Das Sprühsondenverfahren wird verwendet, um die höchste Empfindlichkeit zu erreichen. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit hängt von der verwendeten Ausrüstung ab; im Fall von Jurva Leak Testing beträgt sie 2 x 10-10 Standard-cm³/s. Dieses Verfahren erfordert, dass das zu prüfende System vor der Prüfung relativ dicht ist, da für die Prüfung ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein Grobtest durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und so eine höhere Empfindlichkeit ermöglichen.

Nachfolgend sind Beispiele für Systeme aufgeführt, die wir mit der Sprühsondentechnik testen:

  • A-Bar-Öfen
  • Elektronenstrahlsysteme
  • Lasersysteme
  • Metallabscheidungsgeräte
  • Destillationssysteme
  • Vakuumsysteme


Schnüffelsonde
Bei dieser Technik wird Helium aus dem gesamten Inneren des zu prüfenden Systems gespült. Aufgrund seiner natürlichen Eigenschaften wandert Helium leicht durch das System und durchdringt bei seinem Versuch zu entweichen alle Unebenheiten, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund loser Klemmen oder andere Defekte. Anschließend wird die Außenseite des Systems mit einer am Lecktester befestigten Sonde abgetastet. Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und sind leicht zu erkennen. Leckquellen können so lokalisiert und umgehend repariert und erneut geprüft werden.

Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieses Verfahren sehr flexibel und kann an die Anforderungen nahezu aller Systeme angepasst werden, in die Helium eingespritzt werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Die Schnüffelsondentechnik ist jedoch aufgrund der in der Luft enthaltenen Heliummenge (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt ca. 1 x 10-6 Standard-cm³/s. Dennoch ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Dichtheitsprüfmethoden wie Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Eindringprüfung oder Vakuumboxprüfung deutlich überlegen.

Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat:

  • Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdische)
  • Schwimmende Dächer
  • Unterirdische Rohrleitungen
  • Erdkabel
  • Aseptische Systeme (Flash-Kühler, Wärmetauscher, Füller usw.)
  • Jedes Gefäß/Leitung oder System, das unter Druck gesetzt werden kann
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